Ausstellungen


Auswahl von Einzelausstellungen bis 2018

2018
Stadtlandschaft und Primatenträume. Galerie JeanMichel Berlin
2010
urban sites, dr. julius | ap, Berlin
[Ausstellungsansichten und Vernissagenfotos nach dieser Liste!]
2006
Paris · New York · Berlin – Photographien, Kulturhaus Storrady, Szczecin/Stettin, Polen
2003
Paris · New York · Berlin – Photographien, AIV Berlin
2001
Berlin Panoramic Blues, GTZ-Galerie, Kathmandu, Nepal
2000
Berlin Panoramic Blues, Vivendi Institut, Berlin
1999
Metropolitan Sites, Kunstakademie Cluj-Napoca, Rumänien
1998
Metropolitan Sites, Tölgyfa-Galerie, Budapest, Ungarn
1997
Berlin Panchromatics, Bezalel Akademie der Künste, Jerusalem, Israel
1997
Stadtlandschaften, Photomuseum Riga, Lettland
1997
Cityscapes, Goethe Institut Bombay, Indien
1996
Stadtlandschaften, Akademie der Künste St. Petersburg, Russland
1996
Warschau – deutsche Traumatografien, Goethe Institut Warschau, Polen
1995
Warschau – deutsche Traumatografien, Polnisches Kulturinstitut Berlin
1995
Warschau – deutsche Traumatografien, Kommunale Galerie Berlin-Steglitz
1995
Prag · Warschau – Traumatografien, HdK Berlin
1994
Paris · New York – Panoramen, HdK Berlin
1989
Winter im Süden, arc-Galerie. Berlin
1978
Menschen am Euphrat, Galerie 25, Berlin

urban sites – eine Ausstellung bei drj, 2010

2010 zeigte drj – damals noch unter dem Namen dr. julius | ap – die Ausstellung urban sites. Die darin zu sehenden Motive können unter der Rubrik Foto auf dieser Website angesehen werden.

Diese Stadtpanoramen wurden in einheitlicher Größe gedruckt und auf einer durchgehenden Horizontlinie und mit gleichem Abstand gehängt – fast wie filmische Breitformataufnahmen, die zusammen einen räumlichen Filmstreifen bildeten. Zusätzlich waren zwei großformatige Abzüge an den Stirnseiten der Ausstellungsräume, jeweils über den Durchgangstüren platziert, zu sehen. Diese hatte Gerhard R. Braun selbst in seiner Dunkelkammer mithilfe eines von ihm gebauten Röhren-Entwicklerbads abgezogen. So wollte er den für ihn erstmals digital bearbeiteten und ausgegebenen Fotos seine bevorzugte, klassische Methode gegenüberstellen – was in der Tat zu interessanten Debatten mit den Besucher*innen führte.

Nach dem hier anschießenden Gesamtpanorama der Ausstellungssituation folgen zwei Bildstrecken mit Ansichten der Räume sowie Vernissagenfotos.